Ovids Metamorphosen VI: Der Suspense und unsere grausame Phantasie

In der Normalität schlummert so manches Grauen. Bei Promis, den guten Nachbarn und natürlich bei uns. Wenn der Dichter (oder Filmemacher) uns bei der Geschichte mitschreiben lässt, kommt vieles zum Vorschein. Er zieht etwas gezielt in die ungewisse Länge ... und schon hat er uns.

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Ovids Metamorphosen VI: Quakende Bauern und die Faszination des Schreckens

Nicht in jedem Frosch schlummert ein Prinz. Und nicht jeder Wohllaut bleibt ohne Schrecken. Ovid lässt nicht nur Bauern quaken, sondern erweist sich auch als Meister des Schreckens.

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Ovids Metamorphosen V: Die Musen, ihr Hain und ihre Politisierung

Athene besucht die Musen und bestaunt ihre Form des Lebens. Dabei hört sie von einer merkwürdigen Geschichte, die so nur Ovid erzählt. Wir können sie aber verstehen – und mehr als 2.000 Jahren etwas über unsere musenferne Welt erfahren.

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Ovids Metamorphosen IV: Die Stadt mit tausend offenen Toren, die wir meist gar nicht finden wollen

Das Wasser findet seinen Weg und fließt schlussendlich ins Meer. Das Leben der Sterblichen gleicht dem Wasser – sie finden alle ihr Ende im Tod ohne ihn doch zu kennen. Wie die Unterwelt aussieht, dass wissen sie nicht und wollen es auch gar nicht so genau wissen. Obwohl?! Wenn Ovid die Gelegenheit nutzt sie uns ein wenig zu skizzieren, dann hören wir doch gebannt zu.

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