Ovids Metamorphosen V: Die Musen, ihr Hain und ihre Politisierung

Athene besucht die Musen und bestaunt ihre Form des Lebens. Dabei hört sie von einer merkwürdigen Geschichte, die so nur Ovid erzählt. Wir können sie aber verstehen – und mehr als 2.000 Jahren etwas über unsere musenferne Welt erfahren.

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Ovids Metamorphosen IV: Die Stadt mit tausend offenen Toren, die wir meist gar nicht finden wollen

Das Wasser findet seinen Weg und fließt schlussendlich ins Meer. Das Leben der Sterblichen gleicht dem Wasser – sie finden alle ihr Ende im Tod ohne ihn doch zu kennen. Wie die Unterwelt aussieht, dass wissen sie nicht und wollen es auch gar nicht so genau wissen. Obwohl?! Wenn Ovid die Gelegenheit nutzt sie uns ein wenig zu skizzieren, dann hören wir doch gebannt zu.

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Ovids Metamorphosen III: Der Staat sieht sich bedroht

Von der eigenen Mutter und ihren Schwestern bei lebendigen Leib zerrissen - das soll das Schicksal des zweiten Thebaner-Königs gewesen sein. Pentheus sah sich von einer Macht bedroht, die er aus der Stadt verbannen wollte und die dann zurückschlug. Das ist nicht nur Mythos - das sagt auch etwas über Politik.

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Ovids Metamorphosen III: Ach, das bin ja ich!?

"Erkenne, was Du bist", hieß es am Apollontempel zu Delphi und wurde dann zum Programm von Philosophie und Ethik. Ovids Geschichte von Narziss gibt dem Ganzen eine neue Wendung. Das dürfte seit Narzisssmus, wie man hört, eine neue Volkskrankheit ist, auch jenseits der Altphilologie von Interesse sein. Ovids Narziss gibt jedenfalls zu denken.

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Ovids Metamorphosen III: Verkehrte Welt – alles einmal unverhüllt

Vom Jäger zum Gejagten - ist das eine Verwandlung, die uns gefällt? Wohl kaum. Es wäre eine verkehrte Welt, die zeigt, wie verkehrt die Welt in Wirklichkeit ist. Aber keine Sorge, auch darüber siegt die dichterische Verwandlung.

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