Was lässt sich philosophisch zum (Ukraine-) Krieg sagen?

Jeder ist gegen Krieg – nicht jeder ist Pazifist“. Vor allem nicht, wenn es sich um die Verteidigung gegen einen Angreifer handeln soll. Und so macht der Krieg in der Ukraine manchen Kriegsdienstverweigerer zum Kriegstreiber. Was lässt sich philosophisch dazu sagen? Vor allem wenn man bei der Einschätzung der Lage völlig falsch liegt? Olaf Müller macht’s lesenswert vor.

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Perspektiven der Realpolitik

Im Moment ist kein Ende abzusehen. Der Krieg wird weiter munitioniert. Es wird aufgerüstet. Gibt es eine Perspektive nach dem Krieg? Ihn endlich zu beenden und zu einer Wiederannäherung zu kommen, dafür braucht es Realpolitik in der Nachfolge von Willy Brandt und Egon Bahr. Das meint jedenfalls der Philosoph Julian Nida-Rümelin, der eine „philosophische Perspektive“ beisteuern will.

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