Ovids Metamorphosen VIII: Ein unverdienter Sieg, der sich einem gutgemeinten Verrat verdankt
Und schon wieder macht die Liebe kopflos oder jedenfalls unverständig. Und sie verführt zu Dingen, die wir gar nicht gut heißen, aber zu denen wir uns dann, nach einigem Nachdenken doch entscheiden. Es war ja auch gut gemeint...