Bitte angucken: Hier spricht Franz Allerberger – der österreichische Wieler

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Vieles Neues ist auf PzZ schon ziemlich alt. Der PCR-Test ist nicht wert, was er behauptet. Das wurde jetzt an Hand von 160.000 Fällen, die jetzt noch einmal (!) an der Universistät Duisburg-Essen untersucht wurden. Ergebnis: der PCR-Test gibt nicht her, die Infektiosität von SARS-CoV-2 festzustellen. Die WHO musste darauf im Januar hinweisen. Lockdowns auf Grund von PCR-positiv Tests sind unbegründet. Genutzt hat’s nichts. 

Einen Engpass in den Kliniken hat’s nie gegeben: die Zahlen wurden aus guten wirtschaftlichen Gründen „optimiert“. Das ist keine Verschwörung von Eliten oder machttrunkenen Polit-Junkies, das sind einfach nur falsche Anreize auf Grund einer durch die Medien geschürten Panik. 

Fast alles wurde falsch gemacht – auch die Masken haben bekanntlich nichts gebracht, außer Duckmäusertum.

Jetzt hat der österreichische Wieler, Franz Allerberger, in einem Interview das alles wunderbar bestätigt. Auf seine ihm eigene zurückhaltende Weise zeigt er wie in Österreich „Desinformation“ um sich griff (hunderttausende von Toten wurden modelliert! – für 2020 in Österreich!) und wie Sachverstand von „der“ Wissenschaft überrollt wurde (nämlich von Leuten, die wie Franz Allerberger meint, medial etwas besser präsent waren). SARS-CoV-2 ist nicht ansteckender und nicht gefährlicher als eine ganz normale Influenza.  Das war bereits Mitte/Ende März 2020 (!) klar und wurde inzwischen durch Studien und vor allem die Zahlen bestätigt.

Auch die T-Zellen-Immunität wurde lange Zeit geleugnet. Von Sakarid Bhakdi wurde sie früh in die Diskussion gebracht – aber niemand wollte mit ihm diskutieren. Er wurde als Corona-Leugner denunziert (man gucke sich dazu die vielen „fachkundigen“ Faktenchecker aller „Qualitätsmedien“ an). Als Hendrik Streeck es bei Lanz Anfang dieses Jahres (!) mal in die Diskussion einbrachte, wurde er (!) von Lanz (!) gemaßregelt, davon hätte man (!) ja noch nie etwas gehört.

Franz Allerberger verteidigt freilich auch die Impfung. Das mag einem merkwürdig vorkommen. AstraZeneca sei in Österreich bald kein Thema mehr, das kaufe dort niemand mehr. Aber sonst… glaube er an die vergleichsweise große Wirksamkeit und das niedrige Risiko einer Impfung. Gefragt, warum er eine Impfung empfehle, wo doch die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 relativ niedrig sei, verwies er auf die Angst, die inzwischen in der Bevölkerung um sich gegriffen habe. Das müsse man auch „epidemiologisch“ berücksichtigen.  Gäbe es diese (geschürte und unbegründete) Angst nicht, ja dann …

Ein Interview, das es in sich hat: 
(kleiner Tipp: es gehört zum Markenzeichen von oval media, ihre Videos immer erst spät starten zu lassen – spulen sie einfach entsprechend vor, wenn Sie glauben, sich nicht eigens konzentrieren zu müssen….)

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